Warum denn zu Hause bleiben, sieh´, auch Schönes gibt’s woanders
Und aus diesem Grund machten sich tapfere Nord-IPA-ler auf den Weg nach Mittel- und Südhessen, um mal nachzusehen, was es da so gibt.
Das Hessendorf am Nordhang des Taunus, also fast noch Nordhessen, war das erste Ziel.
Ja, hier konnte man sehen, wie man wo früher gelebt hat.
Fachwerkhäuser aus den verschiedensten hessischen Regionen, schön eingerichtet, alte Arbeits- geräte, mit denen man alles herstellen konnte, was man zum Leben brauchte.
Hier im Hessendorf war die alte Zeit stehen geblieben und man stellte fest, dass unsere alten Herrschaften doch schon sehr viel wussten, von dem wir heute noch profitieren.
Nach dem Hessendorf ging es über die Höhen des Taunus, vorbei an der Saalburg, nach Bad Homburg, jener mondänen Kurstadt am Südhang das Taunus.
Ja, wir Nordhessen haben es gewagt, die Grenze zu überschreiten.
Aber ach – Bad Homburg. Bad Homburg, eine Stadt des Badens, des Wassers. Letzteres fehlte dann doch, besonders im Kurpark.
Parks sind ja im allgemeinen als grüne Lunge bekannt. Davon war weit und breit nichts zu sehen.
Da der Nordhesse dafür bekannt ist, zu helfen, wo er kann, mit Rat und Tat, einzeln oder mit allem, wollen wir uns nicht verschließen, hier zu helfen, damit der Kurpark wieder zu jener grünen Lunge wird: Wenn jedes IPA-Mitglied aus Bad Homburg bei einem Besuch des Kurparks einen Eimer voller Wasser mitbringt, und das dann auch noch mehrfach macht – der Kurpark erstrahlt in einem Grün, das selbst die Grünen neidisch macht.
Also Bad Homburger IPA-ler, also die, die in Bad Homburg wohnen – verschließt Euch nicht unseren Rat. Macht was! Und wenn Ihr allein es nicht schafft, Ihr gehört doch zu Frankfurt..
Wir Nordhessen wären stolz auf Euch!